• Intensivpflege

INTENSIVPFLEGE AN DER UMM

24 Stunden, 7 Tage die Woche

Menschen auf einer Intensivstation, benötigen 24-stündige Überwachung der Vitalparameter. Häufig ist eine Unterstützung einzelner oder mehrerer Organsysteme durch Geräte notwendig. Wir sind diejenigen, die die Vitalparameter überwachen und einschätzen. Wir sind diejenigen, die die Geräte steuern, ohne die ein Überleben nicht mehr möglich wäre. Wir sind mit der Intensivpflege näher am Patienten als irgendwer sonst.

In der Intensivmedizin ist immer alles genauestens geplant, auch wenn dann letztendlich fast immer alles ganz anders kommt. Das Departement der Intensivpflege in Mannheim setzt sich aus vier Säulen zusammen, der operativen Intensivstation der Klinik für Anästhesiologie (32-3), der neurochirurgisch-anästhesiologischen Intensivstation der Klinik für Neurochirurgie (32-2), der chirurgischen Wachstation (36-4/37-4) und der internistischen Intensivstation (10-4/11-4). Auf all diesen Stationen sind wir in der Lage, 24 Stunden am Tag Patienten mit den unterschiedlichsten Erkrankungen, die eine Überwachung und Intensivtherapie benötigen, aufzunehmen. Zudem stellen diese Stationen die innerklinische Notfallversorgung für die komplette UMM mit der Möglichkeit zur sofortigen Übernahme von Notfallpatienten.


MODELL-PROJEKT 3+1

Staatlich anerkannter Abschluss „Pflegefachfrau/Pflegefachmann für Intensivpflege“

Ausbildung zum Generalisten mit Vertiefungs-Einsatz "intensiv"?


INTENSIV 365+

Trainee-Programm für den strukturierten Einstieg in die Intensivpflege an der UMM

Du willst mit Intensiv 365+ Deine Karriere in der Intensivpflege starten?

MAXIMALVERSORGUNG AUS DEM F.F.

Facettenreichtum und Fachkompetenz

Die Mannheimer Intensivpflege ist geprägt von ihrem Facettenreichtum und der breiten Fachkompetenz. In allen Bereichen haben Pflegende Spezialkenntnisse in ihren Bereichen erworben, um die bestmögliche Pflege leisten zu können. Um dies auch in Zukunft leisten zu können, wird besonderer Wert auf Fortbildung gelegt, und die UMM hat seit Jahrzehnten eine eigene Fachweiterbildung für Anästhesie- und Intensivpflege.

Wir prägen universitäre Intensivmedizin in Behandlung und Forschung, 24 Stunden, 7 Tage die Woche.

Stationsleitung operative Intensivstation:

"Ich habe ein tolles Team im Klinikum"

Unsere tägliche Arbeit ist verbunden mit viel Stress und häufig ein ständiger Kampf gegen die Uhr. Ich respektiere jedes Mitglied unserer Mannschaft das diese Aufgabe aufnimmt. Von der Reinigungskraft bis zur Oberärztin. Das Pflegepersonal jeden Tag zu motivieren oder für diese Arbeit zu begeistern ist manchmal eine Mammut-Aufgabe. Besonders nach einem andauernden Marathonlauf wie die COVID Zeit ihn uns beschert hat. Frau Löhlein und ich versuchen das Arbeitsklima einerseits mit hohen Erwartung an Fachkompetenzen aber auch mit Spass und Leichtigkeit zu gestalten. Ich glaube es kommt bei uns kaum jemand zu Arbeit wegen dem vielen Geld oder der tollen Arbeitsbedingungen - sie kommen und bleiben bei uns wenn das Team stimmt. Unsere Arbeit kann man in vielen anderen Kliniken verrichten und man kann sogar mehr Geld verdienen als Leasing Pflegekraft. Also - versuchen wir durch Entwicklung und Teambuilding eine Atmosphäre auf Station zu gestalten, in welcher die Mitarbeiter nicht nur Spaß bei der Arbeit haben, sondern auch Stolz auf ihre Arbeit sein können. Wir sind eine Uniklinik und gehören damit in die Bundesliga der Patienten-Versorgung mit medizinischer Technik und fortschrittlicher Intensivmedizin. Also gehört Personal-Entwicklung auch zu den wichtigen Aufgaben die wir als Leitung haben - sonst herrscht Unsicherheit und Angst. Patienten in instabilen Gesundheitszuständen zu betreuen kann ebenfalls sehr beängstigend sein. Deswegen ist es für uns wichtig, dass unserer Personal nicht nur gut betreut und fortgebildet wird, sondern gleichzeitig Teamgeist lernt. Deswegen mein Motto "You never walk alone". 

 Reina Horton


MAXIMILLIAN WILL VIEL BEWEGEN

 

Als Kind wollte Maximillian Ruppert gerne Stuntman werden. Heute studiert er Pflegewissenschaft und leitet die Intensivstation 32-2 am Universitätsklinikum Mannheim.

Nach seiner Ausbildung hat er sich zunächst in neurologischer Frührehabilitation fortgebildet und hat dann unmittelbar und gezielt den Arbeitsplatz auf der Intensivstation an der UMM gewählt.

Gerne würde er eine stellvertretende Stationsleitung ausbilden, die übernimmt, wenn er weiterzieht; denn sein eigener Weg ist noch lange nicht zu Ende.

Weil er noch viel vorhat, stellt er sein Privatleben momentan zurück und sieht sehr zuversichtlich in die Zukunft.
Er wünscht sich eine Karriere und sieht Aufstiegschancen zur Department-Leitung bis hin zur Pflegedirektion.

Mit seinem Motto "Entwicklung" sollte dem nichts im Wege stehen.


BEATRIX HAT SPASS AN DER ARBEIT

 

Beatrix Löhlein Heijda ist und war schon immer intensiv.

Nach Abschluss Ihrer Ausbildung begann Sie ihr Berufsleben als frisch Examinierte direkt auf einer Intensivstation und erfüllte sich mit Erreichen dieses Etappenziels einen Wunsch auf Ihrem Lebensweg.

Krankenschwester wollte sie schon als Kind werden, doch das Umfeld einer Intensivstation bietet für sie genau die richtige Mischung aus Anforderung, Expertise, Leidenschaft und Menschlichkeit.

Gerne möchte sie andere Menschen zu dieser Berufswahl bewegen.

Im UMM STIMMEN Interview beantwortet sie 12 persönliche Fragen.


REINA SUCHT TEAMPLAYER

 

Reina Horton ist Stationsleitung der Intensivstation 32-3 am Universitätsklinikum Mannheim.

Ein Arbeitsplatz an dem es Ihr auch nach 20 Dienstjahren nie langweilig wird.

Sie fühlt sich hier am richtigen Platz zur richtigen Zeit und liebt es täglich neu auf die Probe gestellt zu werden.

Im Interview beantwortet sie 12 Fragen aus der Reihe "UMM STIMMEN".

Sie erzählt dabei aus ihrem Leben und macht uns klar, dass ihr Beruf und ihr Team stärker als stark ist: Intensiv

VIRTUELLE REALITÄTEN IN DER NOTFALLVERSORGUNG

trainieren geht über studieren

... oder mit anderen Worten: "Practice is all". In einem 24-Stunden Notfall-Training üben die Fortbildungsteilnehmer (m/w/d) Verhaltensweisen in Extremsituationen. Hier muss jeder Handgriff sitzen und die Kommunikation darf keinen Spielraum für Interpretationen lassen. Was gesagt wird, muss sofort und unmittelbar verstanden werden; denn am Ende der Kette "gesagt - getan" hängt im Ernstfall ein Menschenleben.
Dieses Video gibt einen Einblick in ein solches Training von Situationen, die den Arbeitsalltag auf einer Intensivstation prägen. Wir suchen Kollegen (m/w/d), die solchem Druck gewachsen sind.

logo